Diplomatische Verhandlungspolitik statt Militärischer Einsatz
Von Claire Johnson, Valparaiso
Ein Land, das versucht, einen Konflikt mit Diplomatie und Verhandlungen zu lösen, wird viel mehr leisten, als wenn es das Militär eingesetzt hätte. Militärische Intervention und Kriegspolitik sind Mittel der Außenpolitik, die der Vergangenheit angehören und völlig mit Verhandlungen zwischen Staaten ersetzt sein sollen. Eine solche Änderung in der Denkweise der Weltmächte sehen wir schon: in letzter Zeit ist Zögern eine Eigenschaft in der Außenpolitik Präsident Obamas und der USA geworden. Das ist im Gegensatz zu der agressiveren Außenpolitik des Bush Regimes, das nie Angst davor hatte, das Militär einzusetzen. Zum Beispiel drückte Obama lange keine Meinung zu dem Aufstand in Ägypten aus. Er griff auch nicht in Mali ein und in letzter Zeit wartete Obama bis zum letzten Moment, auf den syrischen Konflikt zu reagieren und zu handeln.
Es scheint, als ob die USA abnehmenderweise die militärische missionarische Strategie von Außenpolitik betreibt, die sie viele Jahrzehnte gemacht haben. Einige Leute kritisieren dieses zurückziehende Benehmen der USA und andere glauben, dass die USA nicht mehr fähig zu handeln ist. Diese Meinung wird von der Haushaltssperre, die jetzt die Politik der USA paralysiert, unterstüzt, aber diese neue Benehmens- und Handlungsart soll nicht als etwas Negatives betrachtet werden. Wir sollen das Zögern und das Zurücknehmen Obamas und der USA nicht beklagen. Ich erachte diese Änderung in der Außenpolitik der USA als intelligenter als die politischen Strategien, die die USA in der Vergangenheit oft betrieben.
Man soll aber nicht glauben, dass die USA nicht mehr handlungsfähig ist. Ich bin mir sicher, dass die Haushaltssperre gleich gelöst wird und das politische System der USA wieder funktionieren wird, denn die USA ist eine vernünftige Nation, die die Interessen der eigenen Bürger berücksichtigen. Bevor es zum Untergang kommt, werden die Ideologen und Extremisten irgendwie einen Kompromiss finden, auch wenn es bis zu den letzten Sekunden kommt. Dann sollen wir und auch die ganze Welt die neue diplomatische Außenpolitik der USA, die die Verhandlungen statt der militärischen Macht betont, herzlich begrüßen.
Ein Land, das versucht, einen Konflikt mit Diplomatie und Verhandlungen zu lösen, wird viel mehr leisten, als wenn es das Militär eingesetzt hätte. Militärische Intervention und Kriegspolitik sind Mittel der Außenpolitik, die der Vergangenheit angehören und völlig mit Verhandlungen zwischen Staaten ersetzt sein sollen. Eine solche Änderung in der Denkweise der Weltmächte sehen wir schon: in letzter Zeit ist Zögern eine Eigenschaft in der Außenpolitik Präsident Obamas und der USA geworden. Das ist im Gegensatz zu der agressiveren Außenpolitik des Bush Regimes, das nie Angst davor hatte, das Militär einzusetzen. Zum Beispiel drückte Obama lange keine Meinung zu dem Aufstand in Ägypten aus. Er griff auch nicht in Mali ein und in letzter Zeit wartete Obama bis zum letzten Moment, auf den syrischen Konflikt zu reagieren und zu handeln.
Es scheint, als ob die USA abnehmenderweise die militärische missionarische Strategie von Außenpolitik betreibt, die sie viele Jahrzehnte gemacht haben. Einige Leute kritisieren dieses zurückziehende Benehmen der USA und andere glauben, dass die USA nicht mehr fähig zu handeln ist. Diese Meinung wird von der Haushaltssperre, die jetzt die Politik der USA paralysiert, unterstüzt, aber diese neue Benehmens- und Handlungsart soll nicht als etwas Negatives betrachtet werden. Wir sollen das Zögern und das Zurücknehmen Obamas und der USA nicht beklagen. Ich erachte diese Änderung in der Außenpolitik der USA als intelligenter als die politischen Strategien, die die USA in der Vergangenheit oft betrieben.
Man soll aber nicht glauben, dass die USA nicht mehr handlungsfähig ist. Ich bin mir sicher, dass die Haushaltssperre gleich gelöst wird und das politische System der USA wieder funktionieren wird, denn die USA ist eine vernünftige Nation, die die Interessen der eigenen Bürger berücksichtigen. Bevor es zum Untergang kommt, werden die Ideologen und Extremisten irgendwie einen Kompromiss finden, auch wenn es bis zu den letzten Sekunden kommt. Dann sollen wir und auch die ganze Welt die neue diplomatische Außenpolitik der USA, die die Verhandlungen statt der militärischen Macht betont, herzlich begrüßen.
Die politische Entrechtung von Minderheiten in Russland
Von Katherine Ackerman, Valparaiso
Die Politik von Russland steht momentan im Vordergrund der jetzigen politischen Diskussion. In den letzten Monaten gab es steigernde Spannung über die neuen politischen Verfahren von Russland gegen sein eigenes Volk. Das gefährlichste an Russland ist aber die ziemlich starke Bewehrung gegen das eigene Volk. Insbesondere werden Homosexuelle für Ausdrücke ihrer Sexualität verhaftet und von der Gesellschaft ausgeschlossen.
In dem letzten Jahr wurden die Menschenrechte von homosexuellen Russen verbrochen. Im Juni 2013 war das international kritisierte Verbot der Ausbreitung sogenannter Propaganda “homosexuelles Handeln” unter Minderjährigen. Ein Verbrecher dieses neuen Gesetzes können bis zum $155 Strafe bezahlen laut der BBC. Aber nicht nur das Geld ist eine Strafe für die Russen, sondern auch das gesetzliche Verbot einer Minderheit innerhalb von Rußland. Seit 2006 waren Gay Pride Paraden schon verboten.
Besonders auf die kommenden olympischen Spielen in Sochi bezogen, wenn ein vielfaltiges internationales Publikum für die olympischen Spielen Rußland betritt, ist die Steigerung von Intoleranz eine große Sorge besonders innerhalb eines Landes, das schon ziemlich Intolerant von Homosexualität ist. Diese Reaktionen sind aber eigentlich nur eine passive Anerkennung von den intoleranten Art und Weise der russichen Politik. Nicht nur die Besucher von Sochi sind gefährdet, sondern auch die Bürger, die ihre Menschenrechte langsam unter der Aufsicht von unwirksamen internationalen Nachbarn verlieren. Das Recht auf Protest war auch in den letzten Jahren gefährdet, nachdem die Rock Gruppe Pussy Riot nach einem Konzert gegen Präsident Wladimir Putin verhaftet wurde. Dies sei aber nicht der erste Fall von Meschenentrechtung laut Amnesty International. Nach dem 2011 Annual Report für Russland, seien die allgemeinen Reaktionen gegen Proteste in Russland zu stark. Diese erneuerten Reaktionen können zu einem weiteren Abnahme der Protestrechten in Russland führen. Schon wurden viele NGOs wie Amnesty International, die Konrad Adenauer Stiftung und Friedrich Ebert Stiftung untersucht und mussten eventuell sich auch als “ausländishe Organisation” anmelden, berichtet die BBC. Diese Organisationen sorgen dafür, dass die Menschenrechte geschützt bleiben. Das betrifft nicht nur Minderheiten wie Homosexuelle, sondern auch alle Bürger Russlands.
Jetzt ist die Zeit, dass andere Länder sich für das Volk einsetzten, besonders weil sie der Staat gerade durch den olympischen Besuch gerade viel bedienen. Ein vollkommender Rückstand von den Olympiade ist nicht nötig, aber ein stärkerer Widerspruch ist auf jeden Fall nötig um die Handlung der Politiker letztendlich zu ändern und eine Stimme für Minderheiten und dazu alle Menschen in Russland zu gewinnen.
Die Politik von Russland steht momentan im Vordergrund der jetzigen politischen Diskussion. In den letzten Monaten gab es steigernde Spannung über die neuen politischen Verfahren von Russland gegen sein eigenes Volk. Das gefährlichste an Russland ist aber die ziemlich starke Bewehrung gegen das eigene Volk. Insbesondere werden Homosexuelle für Ausdrücke ihrer Sexualität verhaftet und von der Gesellschaft ausgeschlossen.
In dem letzten Jahr wurden die Menschenrechte von homosexuellen Russen verbrochen. Im Juni 2013 war das international kritisierte Verbot der Ausbreitung sogenannter Propaganda “homosexuelles Handeln” unter Minderjährigen. Ein Verbrecher dieses neuen Gesetzes können bis zum $155 Strafe bezahlen laut der BBC. Aber nicht nur das Geld ist eine Strafe für die Russen, sondern auch das gesetzliche Verbot einer Minderheit innerhalb von Rußland. Seit 2006 waren Gay Pride Paraden schon verboten.
Besonders auf die kommenden olympischen Spielen in Sochi bezogen, wenn ein vielfaltiges internationales Publikum für die olympischen Spielen Rußland betritt, ist die Steigerung von Intoleranz eine große Sorge besonders innerhalb eines Landes, das schon ziemlich Intolerant von Homosexualität ist. Diese Reaktionen sind aber eigentlich nur eine passive Anerkennung von den intoleranten Art und Weise der russichen Politik. Nicht nur die Besucher von Sochi sind gefährdet, sondern auch die Bürger, die ihre Menschenrechte langsam unter der Aufsicht von unwirksamen internationalen Nachbarn verlieren. Das Recht auf Protest war auch in den letzten Jahren gefährdet, nachdem die Rock Gruppe Pussy Riot nach einem Konzert gegen Präsident Wladimir Putin verhaftet wurde. Dies sei aber nicht der erste Fall von Meschenentrechtung laut Amnesty International. Nach dem 2011 Annual Report für Russland, seien die allgemeinen Reaktionen gegen Proteste in Russland zu stark. Diese erneuerten Reaktionen können zu einem weiteren Abnahme der Protestrechten in Russland führen. Schon wurden viele NGOs wie Amnesty International, die Konrad Adenauer Stiftung und Friedrich Ebert Stiftung untersucht und mussten eventuell sich auch als “ausländishe Organisation” anmelden, berichtet die BBC. Diese Organisationen sorgen dafür, dass die Menschenrechte geschützt bleiben. Das betrifft nicht nur Minderheiten wie Homosexuelle, sondern auch alle Bürger Russlands.
Jetzt ist die Zeit, dass andere Länder sich für das Volk einsetzten, besonders weil sie der Staat gerade durch den olympischen Besuch gerade viel bedienen. Ein vollkommender Rückstand von den Olympiade ist nicht nötig, aber ein stärkerer Widerspruch ist auf jeden Fall nötig um die Handlung der Politiker letztendlich zu ändern und eine Stimme für Minderheiten und dazu alle Menschen in Russland zu gewinnen.